Alina Vimbai Strähler

Alina Vimbai Strähler kommt in Duisburg zur Welt und wächst dort auf.

Sie absolviert ihre Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste, die sie 2015 mit dem Master of Arts abschließt.
Im Rahmen ihrer Ausbildung ist sie Stipendiatin von Building Bridges, einem Austauschprojekt der New York University/NYU Tisch School of the Arts mit Arbeitsaufenthalten in New York und in Florenz.

Darüber hinaus ist sie Stipendiatin des Zürcher Theatervereins, der Max-Hausmann-Stiftung und der Datio-Stiftung.
Während des Studiums spielt Alina bereits am Schauspielhaus Zürich in „Zoo der Zeitgenossen“ (Regie: Antje Schupp), sowie am Schauspielhaus Frankfurt in „Der Zeuge“ (Regie: Leonie Kubigsteltig) und in verschiedenen Inszenierungen am Theater der Künste Zürich.

Nach dem Studium geht sie ins Erstengagement ans Theater Konstanz wo sie u.a. die Titelrollen in „Miss Sara Sampson“ (Regie: Alexander Marusch), in „Judith“ (Regie: Thoko Kapiri) und in „Die kleine Hexe“ (Regie: Sascha Bunge) spielte.

2017 wechselt Alina an das Luzerner Theater, wo sie u.a mit den Regisseur*Innen Alexander Giesche, Julia Wissert, Nina Mattenklotz, Niklaus Helbing, Bruno Cathomas, Bram Jansen und Anja Behrens zusammenarbeitet.

Mit der Inszenierung „White Out“ erfolgt 2018 eine Einladung zum Schweizer Theatertreffen.

2019 geht Alina für ein halbes Jahr nach Paris und zieht anschließend nach Berlin.

Seit der Spielzeit 2019|20 gehörte sie zum Ensemble des GRIPS Theater. Seit 2021 ist sie Ensemblemitglied der Schaubühne.   

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