Von Volker Ludwig und Detlef Michel

3 Menschen lernen sich 1966 kennen.
Sie werden "politisch links".
Sie ziehen zusammen.
Und Sie wollen gegen die Politik kämpfen.
Gegen Kriege.
Und gegen große Firmen.

Dieses Stück zeigt:
●    Was haben "politisch linke" Menschen gewollt?
●    Was war den Menschen damals wichtig?
●    Und was ist ihnen heute wichtig?

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Besetzung

Pressestimmen

Der Tagesspiegel, Patrick Wildermann, 19.06.2017

Es ist eben kein Museumsstück. Und das liegt nicht nur daran, dass Ludwig und Michel neue Moderationen zur Einordnung geschrieben …
Es ist eben kein Museumsstück. Und das liegt nicht nur daran, dass Ludwig und Michel neue Moderationen zur Einordnung geschrieben haben Nein, ihre Stationenrevue leistet auch noch immer wichtige Aufklärungsarbeit, generationsübergreifend. [...]Auch die eigentliche Geschichte um die SDSler Karin (Katja Hiller), Johannes (Jens Mondalski) und Lutz (David Brizzi), die mit der Mobilisierung des Proletariats und dem eigenen kleinbürgerlichen Schweinehund ringen, ist nach wie vor komisch, hellsichtig, mitreißend.
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Zitty, Friedhelm Teicke, 5.7.2017

e letzte Szene hat Ludwig wieder neu geschrieben, sie führt in unser ­Heute – ins Grips Theater – und zeigt, …
e letzte Szene hat Ludwig wieder neu geschrieben, sie führt in unser ­Heute – ins Grips Theater – und zeigt, dass „50 Jahre Kampf für demokratische Verhältnisse mit allen Irrungen und Wirrungen“ zwar ­keine Revolution gebracht, aber doch die Gesellschaft offener gemacht haben – wozu eben nicht zuletzt das Grips mit seinem „Mutmach“-Kredo, dass die Welt eine veränderbare ist, beigetragen hat. Kinder, hört die Signale!
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