Uraufführung am Sonntag, 18. Juni 2023, 18 Uhr im GRIPS Hansaplatz
Regie: Robert Neumann
Wie gehen Jugendliche eigentlich mit der ständigen Bedrohung durch die Klimakatastrophe, dieser Dauerkrise mit wenig Lösungen, um? Wie fühlt sich das im Alltag an, wenn man noch seine ganze Zukunft vor sich hat, aber diese apokalyptisch werden könnte?
Bei Recherchen in Oberschulen stellte das Team um Autorin Kirsten Fuchs und Regisseur Robert Neumann fest, dass nahezu alle Schüler*innen Angst vor dieser Bedrohung hatten, aber nur 5 % sich aktiv engagierten.
Genau hier setzt „Der Bus brennt“ an, Kirsten Fuchs selbst sagt, man kann sich nicht jeden Tag diesen Ängsten und der Bedrohung in ihrer ganzen emotionalen Wucht stellen, jede Haltung hat ihre Berechtigung – und lässt fünf Jugendliche mit unterschiedlichen Bewältigungsstrategien in einem Zukunfts-Setting aufeinandertreffen.
Wie die Welt in elf Jahren aussehen könnte und was das alles mit zwei sprechenden Killerkühen, fiesen Bienen, apokalyptischen Wetterverhältnissen und selbstfahrenden Bussen zu tun hat, sehen Sie in „DER BUS BRENNT“.
Haben Sie Fragen oder Wünsche, würden Sie gerne die Premiere besuchen? Dann melden Sie sich bitte gerne bei mir:
Anja Kraus (Öffentlichkeitsarbeit, Presse, SocialMedia)
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Alle Fotos: © David Baltzer | bildbuehne.de
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