Alessa Kordeck

Alessa Kordeck studierte Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Währenddessen entstand als Eigenarbeit eine Collage aus "Berliner Geschichte" von Dea Loher und "Wunschkonzert" von Kroetz. Außerdem stand sie am Deutschen Theater und am Maxim Gorki Theater auf der Bühne. 
Nach ihrem Abschluss 2010 war sie acht Jahre lang in Festengagements am Jungen Schauspiel Düsseldorf und am Grips Theater. 
Beglückende, erfüllende Zusammenarbeiten in dieser Zeit entstanden zB mit den Regisseur*innen Gregory Caers, Daniela Löffner, Frank Panhans, Robert Neumann, Konstanze Kappenstein und Catharina Fillers. 
Zahlreiche Produktionen wurden zu Festivals und internationalen Gastspielorten eingeladen. Unter anderem: ricca ricca*festa Okinawa in Japan, Privattheaertage Hamburg, Mühlheimer Kinderstücke, Weltkongress der ASSITEJ in Warschau, Heidelberger Stückemarkt, Woche junger Schauspieler*innen in Bensheim und wurden preisgekrönt.   
Weitere Stationen waren u.a. das Düsseldorfer Schauspielhaus, das TdJ Wien, das Grenzlandtheater Aachen, die Burgfestspiele Mayen, wo sie mit ihrem neuen, selbstkonzipierten Soloabend "Land ohne Worte" von Dea Loher Premiere feierte, sowie das Landestheater Detmold und die neue Bühne Senftenberg. 
Seit 2018 arbeitet Alessa Kordeck als freischaffende Schauspielerin auf der Bühne und vor der Kamera, sowie als Sprecherin.
Ab der Spielzeit 2023/24 st Alessa als Zweitbestzung in "Linie 1" u.a. als Bulettentrude zu sehen.

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