- Für Menschen ab 2
Dauer | 1 h (keine Pause) |
aneinander vorbei
- Das GRIPS Theater zeigt ein Stück für die Allerkleinsten. Zwei Schauspieler und ein Musiker improvisieren eine poetisch-verspielte, verrückte Geschichte über die aufregende Begegnung von Kindern und Erwachsenen: Wenn es morgens eilig ist oder abends ins Bett geht, stehen tausend kleine und große Wünsche zwischen ihnen. Anziehen, essen, Haare kämmen kann schrecklich schiefgehen. Wie beglückend sind da die unvergesslichen Momente miteinander zu lachen, zu tanzen, 'aneinander' zu sein! Es entstehen Überraschungen, Bilder und Assoziationen, die zum Zuschauen einladen. Im Anschluss dürfen die Kinder die Bühne erforschen und für sich erobern.
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English Summary
nearly – but not quite
a musical play on thousand wishes and unforgettable moments
Ensembleproduction for people 2+
For the first time GRIPS Theater shows a play for toddlers. Two actors and a musician improvise a poetic-playful, funny story about the exciting encouter between children and adults: whether it's busy in the morning or bed-time in the evening, a thousand wishes – big or small – stand between them. Getting dressed, eating, brushing your hair may go terribly wrong, how exhilarating are those unforgettable moments laughing together, dancing, being together ! It causes surprises, images and associations, which invite us to watch.
Following the production the children may explore and conquer the stage for themselves.
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Besetzung
Darsteller René SchubertDarstellerin Regine Seidlerperc Martin FonfaraRegie Frank PanhansBühne und Kostüme Jan A. SchroederMusik Martin FonfaraDramaturgie Kirstin HessTheaterpädagogik Nora Hoch -
In Koproduktion mit
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Mit freundlicher Unterstützung von
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Auszeichnungen
Einladung zum KUSS Festival in Marburg im März 2014Nominiert für den IKARUSEinladung zum Sommerfestival der ASSITEJ Korea nach Seoul im Sommer 2013Festivaleinladung nach Bukarest im November 2012 -
Pressestimmen
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Berliner Morgenpost, Elena Philipp, 29.11.2012
In guter Grips-Tradition basiert »aneinander – vorbei« auf Alltagssituationen. Aufstehen, zur Kita gehen, Essen, Zähneputzen – der Tag hält für Kinder und ihre Eltern viele Möglichkeiten bereit, aneinander zu geraten, sich aber auch immer wieder fantasievoll aufeinander einzulassen.
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Berliner Zeitung, Christian Rakow, 22.11.2012
Das Kitapublikum ist in dieser dynamischen Performance bestens aufgehoben. Am Schluss darf die Bühne erobert werden. Vom Zuschauen zum Anfassen zum selber Ausprobieren. So taucht man in die Welt der Kunst ein.
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Der Tagesspiegel, Patrick Wildermann, 22.11.2012
Da wird das Zähneputzen zum hingebungsvollen Füßchenschrubben, das Anziehen zum Ringen mit dem bellenden Strumpf, das Essen zur Schlacht um die Gummischlangen-Spaghetti. [...] Seidler und Schubert spielen das mit unangestrengtem Humor und großer Natürlichkeit, Frank Panhans inszeniert mit feinem Gespür für Weltwahrnehmungen, die schwer in Einklang zu bringen sind. »Aneinander – vorbei« ist sympathisch und einfallsreich.
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Frankfurter Rundschau, Christian Rakow, 21.11.2012
Der Regisseur setzt ganz bewusst auf Schauspielertheater. In einer kleinen Arena bauen sie an Kartontürmen, rangeln, verstecken sich und entwickeln behutsam die Geschichte eines Tages: vom morgendlichen Zähneputzen bis zum abendlichen Gute-Nacht-Sagen. Leise klingen vertraute sozial-realistische Grips-Themen an: das wechselseitige Ringen um Aufmerksamkeit, der Konflikt und schließlich immer wieder ein liebevolles Zusammenraufen.
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Berliner Morgenpost, Elena Philipp, 29.11.2012
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Materialien
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Materialheft aneinander vorbei [PDF-Datei - 1.8 MB]
Zu vielen Stücken des Spielplans bieten wir zusätzlich zum klassischen Programmheft ausführliches Begleitmaterial an, um den Theaterbesuch vorzubereiten beziehungsweise zu vertiefen.
Versand auf Anfrage.
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Materialheft aneinander vorbei [PDF-Datei - 1.8 MB]
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