from 16 years
David Baltzer | bildbuehne.de

Von Volker Ludwig mit Musik von Birger Heymann und der Rockband „No Ticket”

Empfohlen für class 10 - 13

duration: 3:10 h mit Pause

THE Berlin Review

A young runaway from the provinces lands at fourteen minutes past six at Zoo station, looking for her “Prince charming”, a Berlin rock musician. She hangs around at subway line 1, where she meets a kaleidoscope of big-city types and fates. With her naivety she acts like a catalyst, provoking contacts, reactions and actions that would never happen without her.

A show, a drama, a musical review about life and survival in the big city, about hope and adjustment, courage and self-deception. “Line 1” invites you to laugh and cry, to dream and think about others, but above all about yourself.

Premiere: 30.04.1986

 

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Impressions

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cast

BUCH Linie 1 Fanbook
5.00 €
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15.00 €
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DVD Linie 1
19.90 €

press reviews

Zitty zum 25-jährigen Jubiläum 2011

Niemals hatte ein deutsches Musical einen größeren Erfolg.
Niemals hatte ein deutsches Musical einen größeren Erfolg.

Offenbach-Post, dpad, zum 25-jährigen Jubiläum 2011, 30.04.2011

Das am 30. April 1986 uraufgeführte Musical machte den Verfasser und Grips-Theaterchef Volker Ludwig zum meistgespielten Autor in Deutschland nach …
Das am 30. April 1986 uraufgeführte Musical machte den Verfasser und Grips-Theaterchef Volker Ludwig zum meistgespielten Autor in Deutschland nach Shakespeare, Brecht und Molière.
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Der Tagesspiegel, Rüdiger Schaper zum 25-jährigen Jubiläum, 28.04.2011

Alles haben die Konstrukteure richtig gemacht: Die Geschichte vom Provinzmädchen, das in Berlin ihre große Liebe sucht und in der …
Alles haben die Konstrukteure richtig gemacht: Die Geschichte vom Provinzmädchen, das in Berlin ihre große Liebe sucht und in der U-Bahn die wahre Liebe findet, überlebte den Fall der Mauer und etliche Preiserhöhungen der BVG. Die Linienführung wurde geändert, die Konstrukteure wechselten die Taktik und Kostümierung, der Zoo ist lange nicht mehr Hauptbahnhofersatz und das Schlesische Tor nicht mehr das Ende der Welt. Wenn schon! Die „Linie 1“ kennt ihren Weg. Das ist der Einzige Konstruktionsfehler: Sie haben die Bremsen vergessen.
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Berliner Morgenpost, zur 1000. Linie 1, 07.04.2001

Frisch wie am ersten Tag kommt die rasante U-Bahnhfahrt daher, durch leichte Liftings bissig-ironisch aktualisiert und durch Darstellerwechsel jung geblieben.
Frisch wie am ersten Tag kommt die rasante U-Bahnhfahrt daher, durch leichte Liftings bissig-ironisch aktualisiert und durch Darstellerwechsel jung geblieben.

Berliner Morgenpost, zum 10-jährigen Jubiläum im April 1996

Dreieinhalb Stunden vibriert die Lachmuskulatur. Sitzt die Träne locker. Schmilzt das Berliner Gemüt. Denn Ludwigs Melange aus frechen Gören, zickigen …
Dreieinhalb Stunden vibriert die Lachmuskulatur. Sitzt die Träne locker. Schmilzt das Berliner Gemüt. Denn Ludwigs Melange aus frechen Gören, zickigen Eltern, Ausländerhassern, Kontrollettis, Pennern, Arbeitslosen ist vor allem das Berlin-Musical geblieben.
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Frankfurter Rundschau, zum 10-jährigen Jubiläum im April 1996

Es ist das einzige deutsche Musical von Belang geblieben und ein Dauererfolg sondergleichen [...] Die Geschichte von der „West-Tussi“ aus …
Es ist das einzige deutsche Musical von Belang geblieben und ein Dauererfolg sondergleichen [...] Die Geschichte von der „West-Tussi“ aus der Provinz, sie wirkt immer noch [...] Volker Ludwigs musikalische Revue gehört zum Besten, was das Westberliner Biotop aus Provinz und Weltstadt, Insel-Stolz und achtundsechziger Hoffnung je hervorgebracht hat [...] Zwar ist (West-) Berlin nun offen und zugig geworden, aber da blieb ein harter Kern aus kaltschnäuzigem Realismus, utopischer Hoffnung und (auf die Schippe genommenem) Gefühl, und der ist erstaunlich widerstandsfähig. Glückwunsch für Volker Ludwig und das GRIPS!
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Sender Freies Berlin, SFB 3 Tagebuch, zum 10-jährigen Jubiläum im April 1996

Was den Erfolg und den ungewöhnlichen Charme von „Linie 1“ ausmacht, ist die Mischung: Es darf gelacht und es darf …
Was den Erfolg und den ungewöhnlichen Charme von „Linie 1“ ausmacht, ist die Mischung: Es darf gelacht und es darf auch mal ungeniert geweint werden, über all die schrägen Vögel und kaputten Typen, die Exoten und Chaoten, die da von „Stöhneberg bis Stempelhof“ die U-Bahn bevölkern.
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