Philipp Buder

Geboren 1990. Erste Schauspielerfahrungen am Staatstheater Cottbus.

Von 2011-2015 Schauspielstudium an der Filmuniversität Konrad Wolf Potsdam Babelsberg.

Währenddessen war er Gast am Hans Otto Theater Potsdam, dort u.a. zu sehen in „Wellen“ von Eduard von Keyserling (Regie: Barbara Bürk, 2013) und „Kaspar“ von Peter Handke in einer Bearbeitung von Fabian Gerhardt in der Titelrolle (Regie: Fabian Gerhardt, 2013).
Beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielschulen 2014 wurde dem Ensemble hierfür der Jurypreis verliehen.

Von 2017-2022 Festengagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven. Dort u.a zu sehen als Caligula in „Caligula“ von Albert Camus (Regie: Robert Teufel, 2019), als Caliban in „Der Sturm“ von William Shakespeare (Regie: Gernot Plass, 2020), als Harry in „Auerhaus“ von Bov Bjerg (Regie: Albrecht Hirche, 2019), als Wilhelm in „The Black Rider“ von William S. Burrough und als Prinz Philipp in „Yvonne, Prinzessin von Burgund“ von Witold Gombrowicz (beide in der Regie von Olaf Strieb, 2018).

2023 folgte ein Gastengagement unter der Regie von Thom Luz am Deutschen Schauspielhaus Hamburg in der Inszenierung "Die acht Oktavhefte" nach Franz Kafka.

Mit der Spielzeit 2023/2024 ist Philipp Gast am GRIPS Theater.

 

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