Für Menschen von 12 bis 15 Jahren
Seit der Spielzeit 2013/14 befindet sich der Theaterspielclub "Die Forscher*innen" auf einer Expedition. Ihr Ziel ist ungewiss. Die Mitreisenden definieren es ständig neu. Sie bewegen sich auf schwankendem Boden und wissen niemals, wohin sie ihre Suche führt.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Forschung und Untersuchung unserer direkten Umwelt. Vertrautes wird zu Unbekanntem und Unbekanntes wird zu Vertrautem gemacht. Expert*innen aus dem realen Leben begleiten, unterstützen, beraten und stören die Recherchen. Die so entstehenden Reibungen und Fragen sind Ausgangspunkt der Theaterproduktion.
Was beschäftigt uns? Welche kleinen und großen Fragen stellen wir uns? Und welche Antworten sind wir bereit darauf zu finden? "Die Forscher*innen" untersuchen ihre Umgebung, fragen sich, wie sie diese neu gestalten können und finden für ihre Ergebnisse theatralen Ausdruck.
Jugendclub Die Forscher*innen

STREBEN NACH FAULHEIT (AT)
Spielzeit 2020/2021
Zum wiederholten Mal bricht der Theaterspielclub "Die Forscher*innen" zu einer Forschungsexpedition auf. Ihre neue Produktion dreht sich um die Begriffe Arbeit, Produktivität und Wachstum. 16 Jugendliche untersuchen und hinterfragen dabei die Ziele 8 ("menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum") und 9 ("Industrie, Innovation und Infrastruktur") der Agenda 2030.
Die Teilnehmenden entdecken die sie umgebende Arbeitswelt neu, betrachten und testen alternative Konzepte zur Verteilung von Arbeit und Wohlstand, entwickeln Ideen zur Gestaltung ihrer Zukunft und definieren zentrale Begriffe neu. Was wäre, wenn unser Einkommen und unsere Arbeit völlig voneinander losgelöst wären? Wenn wir einfach die Maschinen den Großteil unserer Arbeit tun lassen und den Rest unter uns aufteilen? Und welche Innovationen bräuchten wir wirklich, um Wohlstand gerecht zu verteilen?
Leitung/Regie: Hannah Ehlers & Alexander Kuen
Kontakt und Anmeldung: ehlers[at]gripswerke.de
Premiere: 15. Mai 2021
Aufführungen: 16. und 17. Mai 2021
Zum wiederholten Mal bricht der Theaterspielclub "Die Forscher*innen" zu einer Forschungsexpedition auf. Ihre neue Produktion dreht sich um die Begriffe Arbeit, Produktivität und Wachstum. 16 Jugendliche untersuchen und hinterfragen dabei die Ziele 8 ("menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum") und 9 ("Industrie, Innovation und Infrastruktur") der Agenda 2030.
Die Teilnehmenden entdecken die sie umgebende Arbeitswelt neu, betrachten und testen alternative Konzepte zur Verteilung von Arbeit und Wohlstand, entwickeln Ideen zur Gestaltung ihrer Zukunft und definieren zentrale Begriffe neu. Was wäre, wenn unser Einkommen und unsere Arbeit völlig voneinander losgelöst wären? Wenn wir einfach die Maschinen den Großteil unserer Arbeit tun lassen und den Rest unter uns aufteilen? Und welche Innovationen bräuchten wir wirklich, um Wohlstand gerecht zu verteilen?
Leitung/Regie: Hannah Ehlers & Alexander Kuen
Kontakt und Anmeldung: ehlers[at]gripswerke.de
Premiere: 15. Mai 2021
Aufführungen: 16. und 17. Mai 2021

Vorbei?
Spielzeit 19/20
Für Menschen ab 12 Jahren
Alle Folgen ab jetzt unter grips.online/vorbei!
17 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren beschäftigen sich dieses Mal im Theaterspielclub "Die Forscher*innen" mit den Zielen 11 und 13 der Agenda 2030. Dementsprechend haben sie sich mit nachhaltiger Stadtentwicklung und Klimaschutz auseinandergesetzt und neue, teilweise ungewöhnliche Perspektiven zum Thema eingenommen. Beraten wurden sie dabei von Vertreter*innen des "epiz – Entwicklungspädagogisches Informationszentrum Berlin" und des "UfU – Unabhängiges Institut für Umweltfragen", die zu intensiven und aufschlussreichen Gesprächen bereit waren.
Und Mitten im Probenprozess passierte dann etwas Außergewöhnliches: auf Grund des Coronaviruses konnten weder persönliche Proben noch die Aufführungen im Mai 2020 stattfinden. Doch die Proben gingen weiter - und zwar digital in Videokonferenzen. So entstand die Idee aus einem Theaterstück ein Hörspiel in drei Folgen zu erarbeiten. In gemeinsamen digitalen Proben haben Die Forscher*innen fleißig die Texte eingesprochen - jeder einzeln zu Hause und doch digital miteinander verbunden.
Die Berliner Stadtgöttin Alexa ist außer sich: Irgendjemand hat den Klimanotstand ausgerufen – und das wollte sie doch unbedingt vermeiden. Der Bürgermeister bricht seinen Töpferkurs ab und kommt sofort zur Krisensitzung. Und auch die Berliner*innen, für die der Klimawandel immer ganz weit weg war, hangeln sich nun durch Hagel und Sturm von Ignoranz über Panik zu Pragmatismus und entwickeln dabei ihren ganz eigenen Notfallplan. Kann die Stadt noch gerettet werden? Welche Ideen aus anderen Weltregionen könnten dabei helfen? Und wie ist am besten mit Klimazerstörer*innen umzugehen?
Ein Hörspiel von und mit: Alisa, Antonia, Ela, Gil, Helene, Lejs, Leni, Lia, Lilli, Lotte, Mariano, Marten, Matea, Nisa, Sophia, Stella, Zuzia
Sprecher: Frederic Phung
Projektassistenz und Tontechnik: Paloma Zandonella
Klanggestaltung, Schnitt und Tontechnik: Mareike Trillhaas
Projektleitung und Regie: Anne Herrmann und Stefanie Kaluza
Folge 1 ging online am Donnerstag, den 10. September 2020
Folge 2 ging online am Freitag, den 11. September 2020
Folge 3 geht online am Freitag, den 18. September 2020
"Die Forscher*innen" sind ein Jugendclubprojekt der GRIPS Werke e. V. in Kooperation mit dem GRIPS Theater, gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Losito-Kressmann-Zschach Foundation und GLS Treuhand.
Für Menschen ab 12 Jahren
Alle Folgen ab jetzt unter grips.online/vorbei!
17 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren beschäftigen sich dieses Mal im Theaterspielclub "Die Forscher*innen" mit den Zielen 11 und 13 der Agenda 2030. Dementsprechend haben sie sich mit nachhaltiger Stadtentwicklung und Klimaschutz auseinandergesetzt und neue, teilweise ungewöhnliche Perspektiven zum Thema eingenommen. Beraten wurden sie dabei von Vertreter*innen des "epiz – Entwicklungspädagogisches Informationszentrum Berlin" und des "UfU – Unabhängiges Institut für Umweltfragen", die zu intensiven und aufschlussreichen Gesprächen bereit waren.
Und Mitten im Probenprozess passierte dann etwas Außergewöhnliches: auf Grund des Coronaviruses konnten weder persönliche Proben noch die Aufführungen im Mai 2020 stattfinden. Doch die Proben gingen weiter - und zwar digital in Videokonferenzen. So entstand die Idee aus einem Theaterstück ein Hörspiel in drei Folgen zu erarbeiten. In gemeinsamen digitalen Proben haben Die Forscher*innen fleißig die Texte eingesprochen - jeder einzeln zu Hause und doch digital miteinander verbunden.
Die Berliner Stadtgöttin Alexa ist außer sich: Irgendjemand hat den Klimanotstand ausgerufen – und das wollte sie doch unbedingt vermeiden. Der Bürgermeister bricht seinen Töpferkurs ab und kommt sofort zur Krisensitzung. Und auch die Berliner*innen, für die der Klimawandel immer ganz weit weg war, hangeln sich nun durch Hagel und Sturm von Ignoranz über Panik zu Pragmatismus und entwickeln dabei ihren ganz eigenen Notfallplan. Kann die Stadt noch gerettet werden? Welche Ideen aus anderen Weltregionen könnten dabei helfen? Und wie ist am besten mit Klimazerstörer*innen umzugehen?
Ein Hörspiel von und mit: Alisa, Antonia, Ela, Gil, Helene, Lejs, Leni, Lia, Lilli, Lotte, Mariano, Marten, Matea, Nisa, Sophia, Stella, Zuzia
Sprecher: Frederic Phung
Projektassistenz und Tontechnik: Paloma Zandonella
Klanggestaltung, Schnitt und Tontechnik: Mareike Trillhaas
Projektleitung und Regie: Anne Herrmann und Stefanie Kaluza
Folge 1 ging online am Donnerstag, den 10. September 2020
Folge 2 ging online am Freitag, den 11. September 2020
Folge 3 geht online am Freitag, den 18. September 2020
"Die Forscher*innen" sind ein Jugendclubprojekt der GRIPS Werke e. V. in Kooperation mit dem GRIPS Theater, gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Losito-Kressmann-Zschach Foundation und GLS Treuhand.

Frieden = ?
2017/18
Im Versuchslabor für Weltfrieden sammeln sich die unterschiedlichsten Menschen: Ein Gedankenforscher, der Menschen mit seiner Maschine im letzten Moment inneren Frieden verschaffen kann, eine Journalistin, die Menschen zum Nachdenken über den Frieden anregt, ein superleiser und superstarker Superheld, eine Waffenhändlerin, die so gar nicht an den Frieden glauben will. Ihre gemeinsame Aufgabe: Eine Strategie für den Frieden weltweit zu finden, die dann auf die gesamte Erde angewendet werden soll. Na, ob das gelingt?
13 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren setzen sich dieses Mal im Theaterspielklub »Die Forscher*innen« mit dem Thema Frieden auseinander - und das nicht ganz vorurteilsfrei: Frieden? Das Thema ist doch abgedroschen, Weltfrieden wird es sowieso nie geben, der Mensch war stets gewalttätig, Krieg gab es schon immer und wird es auch immer geben ...
In gemeinsamen Improvisationen entstehen Szenen und Figuren, die das Thema von verschiedenen Perspektiven aus beleuchten. Unterstützt von Friedensforscher*innen vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, die zu einem intensiven und inspirierenden Gespräch mit den Teilnehmenden bereit waren.
Leitung: Anne Herrmann, Stefanie Kaluza
Termine:
11.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil (Uraufführung)
12.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil
13.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil
Der Jugendklub »Die Forscher*innen« wird gefördert durch:
Losito Kressmann-Zschach Foundation / Der Paritätische Berlin /
Stiftung Kinder in Not
Im Versuchslabor für Weltfrieden sammeln sich die unterschiedlichsten Menschen: Ein Gedankenforscher, der Menschen mit seiner Maschine im letzten Moment inneren Frieden verschaffen kann, eine Journalistin, die Menschen zum Nachdenken über den Frieden anregt, ein superleiser und superstarker Superheld, eine Waffenhändlerin, die so gar nicht an den Frieden glauben will. Ihre gemeinsame Aufgabe: Eine Strategie für den Frieden weltweit zu finden, die dann auf die gesamte Erde angewendet werden soll. Na, ob das gelingt?
13 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren setzen sich dieses Mal im Theaterspielklub »Die Forscher*innen« mit dem Thema Frieden auseinander - und das nicht ganz vorurteilsfrei: Frieden? Das Thema ist doch abgedroschen, Weltfrieden wird es sowieso nie geben, der Mensch war stets gewalttätig, Krieg gab es schon immer und wird es auch immer geben ...
In gemeinsamen Improvisationen entstehen Szenen und Figuren, die das Thema von verschiedenen Perspektiven aus beleuchten. Unterstützt von Friedensforscher*innen vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, die zu einem intensiven und inspirierenden Gespräch mit den Teilnehmenden bereit waren.
Leitung: Anne Herrmann, Stefanie Kaluza
Termine:
11.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil (Uraufführung)
12.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil
13.05.2018 um 18 Uhr GRIPS Podewil
Der Jugendklub »Die Forscher*innen« wird gefördert durch:
Losito Kressmann-Zschach Foundation / Der Paritätische Berlin /
Stiftung Kinder in Not

Rotglanz und Diamanten
2016/17
Eine Produktion von und mit »Die Forscher*innen«
Für Menschen ab 10
Emma, Evoli und Lilja sind ganz normale Schülerinnen - mit einem interessanten Hobby: Sie spionieren. Von ihrer Schaltzentrale aus bespitzeln sie ausgiebig und mit gehörigem Know How ihre Nachbarschaft. Kein Blumenladen, keine kriminelle Organisation, kein Straßenkehrer ist vor ihnen sicher! Ja, sogar vor DEM Geheimdienst schrecken sie nicht zurück. Doch das hat Konsequenzen, die ihnen später zum Verhängnis werden. Und plötzlich taucht diese merkwürdige Blume auf, nach der alle so verrückt sind. Auf einmal scheint alles verdächtig...
Leitung, Regie, Dramaturgie: Anne Herrmann, Stefanie Kaluza
Ausstattung: Vanessa Gärtner
Regieassistenz: Wendy Pladeck
Mit: Hazal Asci, Paula Beckmann, Jorina Blanck, Emil Bogs, Kassandra Catrisioti-Forgione, Nika Djordjadze-Reihse, Lilly Gocht, Mira Jablonski, Shaleen Krause, Lasse Kühlke, Lena Lauterbach, Fleurie Malburg, Emily Nielen, Zusanna Piwowarczyk, Laura Schmitt-Gläser, Fritzi Schneider-Reuter, Marlene Schuller, Gregor Skoll, Tamaya Vásquez, Noemi Helena Wahl, Jakob Wohlrab
Termine
Premiere: Samstag 06. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
weitere Aufführungen:
Sonntag 07. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
Montag 08. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
Ein Projekt der GRIPS Werke e.V. in Kooperation mit dem GRIPS Theater, gefördert durch die Losito-Kressmann-Zschach-Foundation und einer Spende der WeihnachtsZauber Gendarmenmarkt GmbH.
Eine Produktion von und mit »Die Forscher*innen«
Für Menschen ab 10
Emma, Evoli und Lilja sind ganz normale Schülerinnen - mit einem interessanten Hobby: Sie spionieren. Von ihrer Schaltzentrale aus bespitzeln sie ausgiebig und mit gehörigem Know How ihre Nachbarschaft. Kein Blumenladen, keine kriminelle Organisation, kein Straßenkehrer ist vor ihnen sicher! Ja, sogar vor DEM Geheimdienst schrecken sie nicht zurück. Doch das hat Konsequenzen, die ihnen später zum Verhängnis werden. Und plötzlich taucht diese merkwürdige Blume auf, nach der alle so verrückt sind. Auf einmal scheint alles verdächtig...
Leitung, Regie, Dramaturgie: Anne Herrmann, Stefanie Kaluza
Ausstattung: Vanessa Gärtner
Regieassistenz: Wendy Pladeck
Mit: Hazal Asci, Paula Beckmann, Jorina Blanck, Emil Bogs, Kassandra Catrisioti-Forgione, Nika Djordjadze-Reihse, Lilly Gocht, Mira Jablonski, Shaleen Krause, Lasse Kühlke, Lena Lauterbach, Fleurie Malburg, Emily Nielen, Zusanna Piwowarczyk, Laura Schmitt-Gläser, Fritzi Schneider-Reuter, Marlene Schuller, Gregor Skoll, Tamaya Vásquez, Noemi Helena Wahl, Jakob Wohlrab
Termine
Premiere: Samstag 06. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
weitere Aufführungen:
Sonntag 07. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
Montag 08. Mai 2017, 18:00 GRIPS Podeiwl
Ein Projekt der GRIPS Werke e.V. in Kooperation mit dem GRIPS Theater, gefördert durch die Losito-Kressmann-Zschach-Foundation und einer Spende der WeihnachtsZauber Gendarmenmarkt GmbH.
GRIPS Blog
Hintergrundinformationen zu unseren aktuellen Stücken und vieles rund um das GRIPS gibt es in unserem Blog.
mehr grips!
Verein zur Förderung des GRIPS Theaters. Werden Sie Mitglied! Informationen an unserem Infostand im GRIPS Hansaplatz.
GRIPS Fieber
Ein Modellprojekt zur Kulturellen Bildung für Berliner Schulklassen
GRIPS Theater auf Rezept
Kinder- und Jugendärzt*innen verordnen ihren Patient*innen einen Theaterbesuch.
GRIPS Stiftung
Die GRIPS STIFTUNG als Zukunftsmodell für kulturelle Vielfalt, in Gründung, 50 Jahre Zukunft! Unterstützt das GRIPS, werdet Stifter*innen!